Kosteneffizienz trifft auf Innovation
Im Gegensatz zu proprietären Systemen setzen wir auf eine offene Architektur. Unsere Lösungen integrieren direkt angebundene Sensoren und Aktoren über Standardkabel und nutzen eine zentrale SPS Steuerung als Schaltzentrale. Dabei kann alles angebunden werden, was sich digital ansteuern lässt (Schalter, Aktoren). Die Anbindung erfolgt sternförmig zur Steuerzentrale, in der Sensoren und Aktoren miteinander verknüpft werden. Die Steuerung erfolgt bequem über Home Assistant, einer open-source basierten Smart Home Lösung, welche sich durch eine große Community rapide weiterentwickelt und flexibel erweiterbar ist.
Diese offene Herangehensweise gewährleistet, dass Sie für Ihre Projekte nicht an einen einzelnen Hersteller gebunden sind und Ihr System jederzeit erweitern oder anpassen können, um den Anforderungen Ihrer Kunden gerecht zu werden.
Gerade durch die Verwendung von Standardkomponenten wie Lichtschaltern oder Steckdosen lassen sich gegenüber proprietären Lösungen wie KNX massive Kostenvorteile erzielen, weil hierbei kein Mehrpreis zur herkömmlichen Verkabelung entsteht.
Die Komponenten im Überblick:

Stärken:
- Steuerungstechnik aus dem Industrie 4.0 Umfeld ist extrem robust
- Quasi Wartungsfrei
- Ermöglicht eine stabile Verbindung zwischen Sensor (z.B. Schaltern) und Aktoren (z.B. Licht oder Rollladen).
Schwächen:
- Wenig benutzerfreundliche Bedienung (z.B. Dashboards, Apps)
- Keine komplexe Automatisierungen (z.B. Integration von Sonnenstand, Wetterdaten)
- Keine flexible Erweiterungsmöglichkeiten (z.B. Wallbox oder Wärmepumpe).


Stärken:
- offene Plattform
- nutzerfreundliche Oberflächen (Dashboards, Apps, Sprachassistenten)
- komplexe Automatisierungen
- flexible Erweiterungsmöglichkeit für Geräte aller Arten
Schwächen:
- Geräte können nicht direkt an den Server angeschlossen werden und benötigen ein Gateway
Immo-vernetzer verknüpft diese beiden Technologien um so eine robuste Basis zu schaffen welche benutzerfreundlich und erweiterbar betrieben werden kann.